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Im Zuge der Erstellung des neuen Ortsplanes 2022 gab es ein Online-Voting, bei dem die Bürgerinnen und Bürger aus 24 Fotos die 8 schönsten Plätze Kremsmünsters wählen konnten. Und genau diese Schätze möchten wir Ihnen ab sofort in den Gemeindenachrichten, sowie auf unseren Social-Media Plattformen (Facebook, Instagram) und im Newsbereich unserer Website (www.kremsmuenster.at) vorstellen. Die 8 schönsten Plätze von Kremsmünster sind natürlich auch im aktuellen Ortsplan (erhältlich im Bürgerservicebüro im Rathaus der Gemeinde) bzw. online unter "Schönste Plätze" zu finden!
Ewas verborgen zwischen Gustermairberg und Schloss Kremsegg liegt das verzaubert anmutende kleine Tempetal. Der Name hängt nicht in Zusammenhang mit einem Tempel, wie man vermuten könnte. Die Bezeichnung kommt vermutlich aus der griechischen Literatur. Das Tal des Tempe war ein besonderer Ort voll Schönheit mit urig gewachsenen Bäumen und Wurzeln und einer heiligen Quelle. Das mystische Tal in Kremsmünster wurde wohl von gelehrten Patres des Stiftes so benannt. Sie brachten mit der griechischen Lehre diesen Mythos nach Kremsmünster. Die Stimmung an diesem besonderen Ort in der Natur hat sie bestimmt an das griechische Tal des Tempe erinnert. Entlang des Rundwanderweges erlebt man diese besondere Naturlandschaft. Der Weg führt vorbei an der mystischen „Teufelshöhle“, von wo aus der Legende nach sich der Teufel einst einen Gang zum „Baum mitten in der Welt“ graben wollte.
Der Name lässt bereits erahnen, dass der einmalige Ausblick dem 1985 errichteten Gasthaus seinen Namen gab. Es sitzt sich gemütlich unter der mächtigen Kastanie im großen Gastgarten neben dem Kirchenplatz. Der Panoramablick auf der großen überdachten Terrasse reicht über das Kremstal hinaus vom Traunstein bis zu den Windrädern in Laussa.
Einige der schönsten Kulturdenkmäler und Kirchen verdankt die Gemeinde dem Stift. Darunter auch die in traumhafter Lage 1098 errichtete Kirche, die zwischen 1754 und 1786 in eine Rokoko-Kirche umgestaltet wurde. Sieben Jahrhunderte lang war sie die Pfarrkirche für das Volk. Der Vorplatz oder sogenannte Kirchenplatz wurde 2002 saniert. Dort lässt es sich gemütlich sitzen und man trifft sich nach den Gottesdiensten oder zu Feierlichkeiten. Seit 2011 schmückt eine neue Linde den Platz. Gepflanzt wurde diese im Gedenken an den verstorbenen Bischof Richard Weberberger, erster Bischof der Diözese Barreiras (Brasilien). Beachtung sollte man auch dem 21 m tiefen barocken Brunnen neben dem Schulgebäude schenken. Die ehemalige Krämerei, das sogenannte Pfusterschmied-Haus am Kirchenplatz, wurde 2009 von der Pfarre Kremsmünster angekauft und 2013/14 zum Pfarrhaus „St. Stephan“ umgebaut.
Der Hofgartenteich des Benediktinerstiftes Kremsmünster wird seit der Errichtung des Sägewerks 1846 auch Sagteich genannt. Auf einer der ältesten Stiftsansichten von 1595 ist der Teich bereits zu sehen. Der Sagteich ist gespeist vom Wasser, das vom Gunterteich und vom Wassergraben kommt. Nicht nur für die Bevölkerung von Kremsmünster ist dieser kleine malerische Teich im Stiftsareal ein beliebtes Ziel bei Spaziergängen und für kurze Erholungspausen. Erwähnenswert sind an dieser Stelle auch die Stiftsgärten, die 2017 Teil der Landesgartenschau waren, sowie das renovierte Feigenhaus und der Aussichtspunkt beim Gartenpavillon vor der historischen Sternwarte.
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